Der Weg zum Amt ist häufig mit sehr vielen Umständen verbunden. Bis man etwa eine Bauaktenauskunft erhält, kann mitunter viel Zeit und Geld verloren gehen. Zudem können viele Informationen meist nur vor Ort beim zuständigen Bauamt eingesehen werden, was insbesondere für überregional agierende Institute ein erhebliches organisatorisches und logistisches Problem darstellt.
weiterlesenEU-Taxonomie, Gebäudeenergiegesetz, Offenlegungsverordnung – es ist schwierig im Dschungel der neuen Anforderungen den Überblick zu behalten. Hinzu kommt nun auch die Einführung von Nachhaltigkeitsreportings für Unternehmen. Was auf den ersten Blick jedoch umständlich und aufwendig aussieht, kann gerade in der Immobilienwirtschaft eine Chance für mehr Transparenz und Vergleichbarkeit sein.
weiterlesenAuf dem Weg zu europaweit einheitlichen Standards: Die on-geo GmbH, deutschlandweit Marktführer im Bereich der Softwarelösungen für die Beleihungswertermittlung von Immobilien, begrüßt das griechische Unternehmen Cerved Property Services (CPS) als neues Mitglied der European AVM Alliance. CPS ist führender Anbieter von Automated Valuation Models (AVM) in Griechenland.
weiterlesenUnser baufi.me hat einen Lauf. Nach dem immobilienmanagerAward 2021 in der Kategorie Finanzierung wurde unsere Anwendung nun als „Lösung des Monats“ in der aktuellen Ausgabe des Bankmagazins prämiert. Eine große Ehre für uns und ein Riesenkompliment für unser tolles Team.
weiterlesenFür die Ableitung von Herstellungskosten im Sachwertverfahren wurde in der Vergangenheit häufig auf Normalherstellungskosten (NHK) der „NHK 2010“ zurückgegriffen. Diese sind in der aktuell noch gültigen Sachwertrichtlinie als Anlage 1 hinterlegt. Da die NHK 2010 den Kostenstand des Jahres 2010 für die Kostengruppen 300 und 400 in Euro/m² Bruttogrundfläche einschließlich Baunebenkosten und Umsatzsteuer abbilden, findet bis zum heutigen Tag deren quartalweise Fortschreibung mittels Baupreisindizes des Statistischen Bundesamtes statt.
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Markterfassung von on-geo und DLR:
In Österreich befinden sich rund 160.000 Wohnimmobilien in Gebieten, die bei Starkregen am stärksten gefährdet sind.