404: Baufi nicht gefunden
Die Finanzierungsbranche steht vor einer ihrer größten Herausforderungen: Denn wer die aktuellen Geschäftszahlen und die entsprechenden Margen auch zukünftig generieren will, der benötigt dazu rund 80 Prozent mehr Leads als bisher – und dass nur, um an Akquise- und Umsatzerfolge der vergangenen Jahre anzuknüpfen.
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Die aktuellen Zahlen und Entwicklungen innerhalb der Baufinanzierung verdeutlichen vor allem eines: Wer seine Geschäftszahlen und die entsprechende Marge halten möchte, muss Leads generieren. Genauer gesagt, werden rund 80 Prozent mehr Leads als bisher benötigt, um an den Akquise- und Umsatzerfolg der vergangenen Jahre anzuknüpfen. Entscheidend für die erfolgreiche Vermittlung einer Baufinanzierung ist am Ende jedoch immer die Qualität.
Diese kann sich, je nachdem, ob ein Lead intern oder extern generiert wurde, stark unterscheiden. Finanzierungsanfragen, die direkt bei einem Bankinstitut gestellt werden oder aus deren Kundenstamm eingehen, sind in der Regel validiert und somit bezogen auf die objektbasierte Wertermittlung qualifiziert. Bei externen Leads sieht der Sachverhalt meist ganz anders aus. Finanzierungsvermittler nutzen eine der gängigen Plattformen für die Suche nach einer geeigneten Bank für die gewünschte Baufinanzierung. Hier werden vorab von einem Anbieter der Wahl die Objektmerkmale abgefragt und auf deren Basis eine Bewertung ausgegeben, die wiederum die Entscheidungsgrundlage für die Wahl eines Finanzierungspartners bildet. Im nächsten Schritt erfolgt die Anfrage des Vermittlers bei einer Bank, welche die Objektmerkmale unter Berücksichtigung der eigenen Daten und Abschläge erneut bewertet.
Das Ergebnis: Vermittler sehen sich mit einer Ablehnungsquote von bis zu 50 Prozent konfrontiert. Banken verwenden häufig LORA für ihre eigene Bewertung. Die Wertermittlung auf der Plattform wird jedoch von jedem Anbieter anders vorgenommen. Die Folge sind Wertabweichungen von bis zu 25 Prozent, woraufhin die Finanzierungsanfragen abgelehnt werden. Das wiederum sorgt nicht nur für Frust beim Vermittler, sondern auch bei der Bank.
An dieser Stelle greift on-geo an. Bereits heute kooperieren wir mit mehr als 50 Kreditinstituten, um Leads optimal zu qualifizieren – kinderleicht und auf Knopfdruck. Bei der Erstbewertung auf den Vermittlungsplattformen bewertet on-geo das Objekt anhand derselben Kriterien wie das Kreditinstitut im Anschluss. Damit sinkt die Ablehnungsquote auf null Prozent. Banken, die für die Beleihungswertermittlung auf Software LORA setzen, haben die Möglichkeit, on-geo per Schnittstelle anonymisiert ihre Stammdaten zur Verfügung zu stellen. Somit greifen wir bei der vorab durchgeführten Wertermittlung bereits auf die spezifischen Daten und individuellen Parameter der potenziellen Finanzierer zu. Abweichungen in Wertermittlungsverfahren werden damit ausgeschlossen und die Ablehnungsquote minimiert.
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